Wie Dein Hadern Dir die Richtung weist,
statt Dich auszubremsen
Hast du auch 1000 Ideen und Wünsche, kommst aber nicht dazu Sie umzusetzen? Steht dir auch oft ein “Ich kann nicht!” im Wege?
Lies hier ein kraftvolles Geheimnis, das dir hilft, deinem Hadern oder vermeintlichen Hindernissen, die von außen im Wege stehen, souverän zu begegnen!
Ein “Ich kann nicht!” ist zu 95% eigentlich ein “Ich will nicht!”.
Lass Dir dies mal auf der Zunge zergehen. “Ich kann nicht!” ist zu 95% eigentlich ein “Ich will nicht!”. Wenn du dieses Geheimnis verstanden hast, dann kannst du einen großen Schritt raus aus der Opferhaltung, rein in die Selbstverantwortung machen.
Denn Sätze mit den Worten “Ich kann nicht!” schwächen Dich
Sie geben dir das Gefühl, dass du Opfer der Umstände bist und verbannen dich zum Jammern und Nichts-Tun.
“Ich KANN NICHT noch eine neue Ausbildung anfangen, meinen sicheren Job aufgeben, neben der ganzen Arbeit mit den Kindern wieder arbeiten gehen.” oder ” Ich KANN mir das NICHT leisten, KANN NICHT einfach auf fremde Menschen zugehen und KANN jetzt NICHT diese Mal- oder Yogareise machen.” Sätze wie diese schwächen Dich.
Sätze mit den Worten “Ich will nicht!” hingegen stärken Dich und geben Dir Hinweise auf das, WAS DU STATTDESSEN WILLST
Sätze mit den Worten “Ich will nicht!” verschaffen Dir Klarheit und geben Dir erste Hinweise auf Alternativen. Sie hinterfragen, ob hinter deiner Aussage ein wichtiger Grund steht und zeigen Dir eventuell, WAS DU STATTDESSEN WIRKLICH WILLST.
“Ich WILL NICHT noch eine Ausbildung ANFANGEN (SONDERN EIGENTLICH WILL ICH GLEICH GELD VERDIENEN).”
“Ich WILL meinen sicheren Job NICHT AUFGEBEN (DA ER MIR UND MEINER FAMILIE DAS MONATLICHE EINKOMMEN SICHERT).”
“Ich WILL mir das jetzt eigentlich gerade NICHT LEISTEN (WEIL MOMENTAN ANDERE DINGE FÜR MICH PRIORITÄT HABEN).”
Bemerkst Du den Unterschied?
Zwei Worte, große Wirkung
Nur durch den Wechsel der Worte “kann nicht” zu “will nicht”, geschieht erstaunliches. In 95% der Fälle trifft es den Nagel auf den Kopf. Ich kann nun von meinem “Ich kann das nicht!” Konzept in meinem Kopf loslassen und muss mich nicht mehr stundenlang mit “Eigentlich müsste ich, eigentlich wollte ich ja, eigentlich wäre es schön, wenn…” rumschlagen.
Und ich kann nun anfangen, Lösungen für die Dinge zu suchen, die ich wirklich, wirklich will!
Wie kann ich die Reise machen und zwar mit Familie?
Wie kann ich meinem Umfeld erklären, dass ich noch eine Weile zu Hause bleiben möchte?
Wie kann ich meine Produkte auch fremden Menschen näher bringen, vielleicht auf eine Art und Weise, die nicht nervt, sondern aus dem Herzen kommt, so dass die Menschen von ganz allein zu mir kommen und bei mir kaufen?
Und so interpretiere ich hier ganz unverfroren einmal das Gelassenheitsgebet des Theologen Reinhold Niebuhr um:
“Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern will, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern will, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.”
In diesem Sinne habt ein tolles Wochenende und viele Ideen, wie ihr das in Euer Leben holen könnt, was ihr WIRKLICH wollt!
Eure Jana